vorheriger Beitrag
nächster Beitrag

Bildung, Arbeit & Freiräume

Die AGs „Schule 2.0: wie wollen wir in Zukunft lernen?“, „Schule vorbei – und nun? Hochschulstudium und Berufsausbildung“, „Übergang und Einstieg in den Arbeitsmarkt“ und „Zwischen Selbstentfaltung und (Selbst-)Ausbeutung: wie wollen wir in Zukunft arbeiten?“ wünschen sich eine Lösung von Noten als Bewertungsgrundlage in einigen Bereichen, mehr Unterstützung für die mentale Gesundheit und bei sozioökonomischen Hürden und praxisnahe, stereotypfreie Berufsorientierung.

„Bildung ist ein Weg in eine bessere Zukunft, deshalb müssen wir in bessere Bildung investieren, da wir die Zukunft sind.“
8b Pelin Kaya 19 22

Schule 2.0: Wie wollen wir in Zukunft lernen?

Zentrale Erkenntnisse und Zusammenhänge

In den Schüler*innenvertretungen und Schulen gibt es viele Probleme und Projektideen, die in verschiedenen Positionspapieren und Konzepten festgehalten wurden. Leider werden diese oft nicht ernst genommen oder sogar ignoriert. Schüler*innenvertretungen müssen als gleichberechtigte Diskussionspartner in Bildungsfragen wahrgenommen und Entscheidungs-träger*innen gesetzlich dazu verpflichtet werden, diese anzuhören. Bildung sollte nicht nur als Ressort betrachtet werden, sondern als Zukunft der Gesellschaft, die von den Schüle*:innen mitgetragen werden muss.

Als Hürden für Partizipation wurden folgende Aspekte beschrieben:

  • Gefühl der Machtlosigkeit, da Vorschläge von Schüler*innen nicht umsetzbar und Verantwortlichkeiten unklar seien

Forderungen und Lösungsansätze

Lösungsansätze

  • Schaffung einer gesetzlichen Grundlage, zur Anhörung von Schüler*innen und der Berücksichtigung ihrer Anliegen
  • Verbesserung der Strukturen zur Umsetzung von Ideen und Projekten und Verstärkung der Schüler*innenvertretung
  • Fokus der Schule auf Interesse am Lernen und Vorbereitung auf berufliches und gesellschaftliches Leben, nicht nur Leistung
  • Umstellung der Notengebung und Abbau von Hierarchien in der Schule.
„Bildung sollte sich mehr an den Interessen und der mentalen Gesundheit der Schüler*innen orientieren und nicht an den Lehrplänen des letzten Jahrhunderts.“
8 Nare

Forderungen

Schulzeit
  • Kleine Klassen für bessere Lernatmosphäre und mehr Kapazitäten der Lehrkräfte für individuelle Zuwendung
  • Anpassung der Pausenzeiten an Bedürfnisse der Schüler*innen
  • Überlegung einer 4-Tage-Woche für ältere Schüler*innen
  • Einrichtung von Lernräumen in Schulen, die auch am Abend von Schüler*innen genutzt werden können
Noten
  • Transparentes Feedback und Transparenz im Umgang mit Noten
  • Vermittlung, dass Noten nicht Intelligenz wiederspiegeln und Unterstützung durch Lehrkräfte bei der Motivationsfindung zum Lernen
  • Schüler*innen sollen sich nicht über Noten identifizieren
  • Keine Schulnoten bis zur 8. Klasse
  • Kein NC an Hochschulen
Schulpersonal
  • Multiprofessionelle Teams an Schulen zur Entlastung von Lehrkräften (Schulpsychologen, IT-Personal, Sozialarbeit)
  • Anpassung der Verbeamtung für Lehrkräfte und Verpflichtung von Lehrkräften zur pädagogischen und inhaltlichen Weiterbildung
  • Konsequenzen für Lehrkräfte bei Fehlverhalten und Verfehlen des Lehrauftrags
  • Stärkere Vermittlung von Pädagogik in Ergänzung zu Fachdidaktik in der Ausbildung von Lehrkräften
  • Verpflichtende Fortbildungen für Lehrer*innen (u.a. Medienkompetenz, Gewaltprävention und Konfliktlösung, mentale Gesundheit, Umgang mit Minderheiten und Diskriminierung etc.)
Schulfächer
  • Praxisbezug in allen Schulfächern und Schaffung von neue Unterrichtsfächern (u.a. Wissensvermittlung zum Steuersystem, Hauswirtschaft, physische und psychische Gesundheit)
  • Anpassung des Faches Sport mit dem Ziel Kinder und Jugendliche für Sport zu motivieren und gesunde Betätigung zu fördern sowie mehr Wahlmöglichkeiten (ohne Benotung)
  • Religiöse Bildung für alle Glaubensrichtungen
  • Vermittlung von Grundkenntnissen in Gebärdensprache und Lautschrift
  • Größerer Schwerpunkt auf Beteiligung im Schulfach Politik/Wirtschaft und Vermittlung von Wissen zum politischen System der BRD und internationaler Politik
  • Mehr Berufsorientierung in höheren Klassenstufen
Mentale Gesundheit
  • Schule als Safespace
  • Schulpsycholog*innen an allen Schulen
  • Rücksichtnahme auf psychisch belastete Schüler*innen
  • Anpassungen der Regelungen zur Attestpflicht bei psychischen Erkrankungen
  • Externe Ansprechpersonen in der Schule für vertrauliche Gespräche (Schweigepflicht)
„Es ist wichtig, dass Studium und Ausbildung nicht nur finanzierbar und unabhängig vom sozialökonomischen Hintergrund sind, sondern offen für alle Menschen, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft muss Lernen ohne Angst vor Diskriminierung geschehen können.“
6 Joanne Gießen 20 16

Schule vorbei – und nun? Hochschulstudium und Berufsausbildung

Diskussionsschwerpunkte

  • bezahlbarer Wohnraum
  • nicht ausreichende Finanzierung durch BAFöG mit zu komplizierten und langen Antragszeiten und Abhängigkeit von Eltern
  • Informationen/Vorbereitung auf Leben nach der Schulzeit
  • Diskriminierung
  • mentale Gesundheit

Zentrale Erkenntnisse und Zusammenhänge

Es gibt zu viele bürokratische Hürden auf dem Weg zu Studium und Ausbildung. Der Numerus Clausus ist eine unzureichende Maßeinheit für die Befähigung zum Studium. Fristüberschneidungen für Bewerbungen mit Prüfungsphasen stellen ein großes Hindernis dar, ebenso wie die Benachteiligung aufgrund von Hintergrund (Bildung/Migration u.a.) bei Benotung, Wohnraum-, Stipendien- und Arbeitsplatzvergabe. Die Herkunft bestimmt immer noch zu sehr den Bildungsweg.

Ein Mangel an Informationen bzw. Vorbereitung auf das Leben nach der Schule ist für Jugendliche eine enorme Hürde. Zu wenig Aufklärung führt zu Überforderung. Insbesondere gibt es zu wenig Informationen zu Ausbildungsberufen. Die mentale Gesundheit leidet unter dem gesellschaftlichen Druck plötzlich alleine zurecht zu kommen und eine Entscheidung für den Rest ihres Lebens treffen zu müssen. Es gibt zu wenige Stellen, die sich um die mentale Gesundheit der Jugendlichen kümmert bzw. darüber aufklärt.

Als Hürden für Partizipation wurden folgende Aspekte beschrieben:

  • Fehlende Zeit und finanzielle Mittel
  • Mangelndes Wissen über Partizipationsmöglichkeiten
  • Unverständliche bürokratische Vorgänge und Sprache

Forderungen und Lösungsansätze

Bürokratie

  • Wahltage für Klausuren/Prüfungen für Studierende/Auszubildende
  • Mehr Nachschreibetermine
  • Mehr Angebote zur Unterstützung bei bürokratischen Prozessen
  • Generelle Eignungstests statt Numerus Clausus
  • Mehr Studienplätze

Diskriminierung

  • Einführung eines Nationaltages: unterschiedliche Kulturen fördern
  • Mehr praktische/kreative Mittel (z.B. in Form von Theater, Musik usw.) zur Aufklärung über Diskriminierung
  • Leitstellen gegen Diskriminierung
  • Pflichtseminar zur Aufklärung über Diskriminierung/Rassismus
  • Diskriminierungsbeauftragte an Universitäten ernennen
  • bessere Fahndung von allen Formen von Diskriminierung

Wohnung

  • Mehr staatlich geförderter, bezahlbarer Wohnraum
  • Wohngeld vereinfachen und für alle zugänglich machen
  • Zuschüsse für Stromkosten, Internet, Heizung usw.
  • Pendlerwohnheime einrichten
  • Anonyme Bewerbungen auf Wohnraum

Finanzierung

  • Vereinfachung des Zugangs zu BAföG für alle
  • Elternunabhängiges und höheres BAföG für alle
  • BAföG ohne Rückzahlung
  • Höherer Mindestlohn für Auszubildende
  • Höhere Gehaltsgrenze bei Minijobs für Auszubildende und Studierende
  • Keine Anrechnung des Praktikumsentgelts bei Auszubildenden
  • Einheitlicher Rabatt für ÖPNV für Auszubildende & Studierende
  • Mehr Stipendienplätze
  • Wohngeld für alle Studierenden

Informationen/Vorbereitung

  • Bessere und zentralisiertere Plattformen für Bewerbungen auf Studien- und Ausbildungsplätze
  • Einheitliche Webseite, die alle Studiengänge, Ausbildungsplätze und sonstiges zusammenfasst
  • Mehr Digitalisierung bei Bewerbungen
  • Infotage als Pflichtprogramm an Schulen zur Vorbereitung auf die Zeit nach der Schule
  • Darstellung der vielfältigen Palette an Studien- und Ausbildungsgängen
  • Erlernen des Schreibens von Bewerbungen usw.
  • Schaffung von Beratungsstellen bzgl. Ausbildung
  • direkte Kontaktmöglichkeiten zu Auszubildenden und Arbeitnehmenden
  • Sonderurlaub für Auszubildende/Arbeitnehmende, um die Arbeit in den Beratungsstellen und der Aufklärungsarbeit in den Schulen zu ermöglichen

Mentale Gesundheit

  • Bessere Work-Life-Balance, z.B. 4-Tage-Woche oder 30-Stunden-Woche
  • Sicherung des Existenzminimums, z.B. durch bedingungsloses Grundeinkommen
  • Studiengänge und Ausbildungen barrierefreier gestalten
  • Bestehende Rollenbilder durch Aufklärung (u.a. in Schulen) abschaffen, z.B. technische Berufe für Frauen und soziale Berufe für Männer bewerben/öffnen
  • Beratungsstellen für Auszubildende/Studierende schaffen bzw. zugänglicher machen, z.B. durch Einbeziehung von Gewerkschaften
  • Erholungsräume und -möglichkeiten an allen Hochschulen schaffen
„Nachkommende Generationen sollen schneller und einfacher ihren Platz am Arbeitsmarkt und zu ihrer Berufung finden. Dafür muss Zugang zu Bildung und die Berufsorientierung nachhaltig verbessert werden und Bildung als lebenslanger Prozess begriffen und auch als dieser gefördert werden.“
23 Julia Landgraf 21 60

Übergang und Einstieg in den Arbeitsmarkt

Diskussionsschwerpunkte

  • Stellenwert von Arbeit, Abbau von „Berufshierarchien“, Diskriminierung
  • Finanzierung von Förderprogrammen, vor allem BAföG
  • Außerschulische Orientierungsprogramme und internationale Vernetzung
  • Probleme beim Übergang von Schule zu Ausbildung oder Studium, Probleme im Schulsystem

Zentrale Erkenntnisse und Zusammenhänge

Förderprogramme wie BAföG leisten schon jetzt einen wichtigen Beitrag, um jungen Menschen Beteiligung zu ermöglichen. Weitere wichtige Bereiche, die die Beteiligungsmöglichkeiten von jungen Menschen stärken könnten, sind die Förderung von Berufsorientierung und Praktika, die Anpassung von BAföG an lokale Lebenshaltungskosten, die Ausweitung von BAföG auf mehrere Ausbildungen und Weiterbildungen und die Stärkung von Finanzkompetenzen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen zielen darauf ab, jungen Menschen bessere Möglichkeiten zu bieten, eine angemessene Berufsorientierung zu erhalten, ihre Bildungs- und Ausbildungschancen zu verbessern und Diskriminierung abzubauen.

Als Hürden für Partizipation wurden folgende Aspekte beschrieben:

  • Strukturelle Diskriminierung von marginalisierten Gruppen in allen Lebensbereichen, aber hier gerade in Übergangs- und Qualifizierungsprozessen
  • Hoher Aufwand bei Beantragung von Fördermitteln wie BAföG
  • Oftmals fehlende Informationen
  • Eng gestricktes Schulsystem, welches wenig Freiraum zulässt
  • Fehlende finanzielle Mittel

Forderungen und Lösungsansätze

  • Förderung von Praktika durch den Staat, dazu zählt:
  • Förderung von Arbeitgeber*innen durch Subventionen bei Aufnahme von Praktikant*innen
  • Finanzielle Förderung von Praktikant*innen durch den Staat (verpflichtendes Entlohnung auf Niveau der Grundsicherung)
  • Früherer Berufsorientierungsprozess in den Schulen
    • Berufsmessen in Schulen, mit außerschulischen Organisationen
    • Mehr Stellen für Berufsorientierung an Schulen und außerhalb (z.B. Ausbau von Jugendberufsagenturen)
    • Stigmatisierung von Berufen entgegenwirken, z. B. durch Projekte in Schulen
  • Bessere berufliche Bildung auch innerhalb der Schule
  • Vereinfachung von Beantragungen von Förderungen wie BAföG
  • Anpassung von BAföG an lokale Lebenshaltungskosten
  • Ausweitung von BAföG auf mehrere Ausbildungen und Weiterbildungen, nicht nur für die Erstausbildung
  • Finanzielle Förderung von Lernstandorten/Organisationen im Bereich beruflicher Orientierung in Grundfinanzierungen umwandeln → Planungssicherheit
  • Qualitätsrahmen für Ausbildungen und Praktika → finanzielle Sanktionen für Unternehmen, die dem Bildungsauftrag nicht nachkommen und Azubis und Praktikant*innen als Arbeitskräfte ausnutzen
  • Praktische nutzbare und altersgerechte Finanzkompetenzen stärken →Verbraucherschutz auf den Lehrplan
  • Lernmanagementsysteme (z.B. IServ, moodle, aber auch staatliche Systeme) sollen Berufsorientierung/internationale Vernetzung stärken/verlinken (Implementierung über die Lehrkräfteausbildung)
  • Mehr digitale Prüfungsprozesse für Förderungen, um Bearbeitungszeiten zu verringern
  • Hürden/Nachweise für Anträge verringern (gerade elternunabhängiges BAföG)
  • Einen zentralen Ansprechpartner („Bundesagentur für Förderungen“) für alle Geldtöpfe, welche Antragstellung für Förderungen (z.B. BaföG, Austauschprogramme) vermittelt
  • Förderrichtlinien etc. grundsätzlich in Leichter Sprache, keine Diskriminierung bei Anträgen, die in Leichter Sprache verfasst wurde oder Rechtschreibfehler enthalten
  • Förderprogramme in Bildungsübergängen müssen online standardisiert veröffentlicht werden, angelehnt an das Rechnungssystem „xRechnung
  • Anti-Diskriminierungstraining in Schulen

→ Durch diese Unterstützungsleistungen ergeben sich mehr Möglichkeiten für Jugendbeteiligung!

„Wir fordern, von der Arbeitswelt gehört und ernst genommen zu werden. Der Arbeitsplatz muss chancengleich, attraktiv und frei von Diskriminierung für alle Menschen in jeder Lebenslage sein.
26 Fabio Opitz 22 84

Zwischen Selbstentfaltung und (Selbst-)Ausbeutung: Wie wollen wir in Zukunft arbeiten?

Diskussionsschwerpunkte:

  • Übergang von Schule zu Arbeit
    • Praktika während der Schulzeit
    • Career Guidance / Berufsberatung – Verbesserung notwendig
  • Deutschlandweit ähnliche Probleme
  • Automatisierung / KI
  • Fachkräftemangel
  • Bedeutung von Weiterbildungsangeboten
  • 4-Tage-Woche + 10 Tage Sonderurlaub für Ehrenamt
  • Gesundheit am Arbeitsplatz

Zentrale Erkenntnisse und Zusammenhänge

Aus den Diskussionen der AG geht klar hervor, dass vor allem Schüler*innenvertretungen mehr in das Thema der Berufsorientierung und Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt eingebunden werden müssen.

Als Hürden für Partizipation wurden folgende Aspekte beschrieben:

Mangel an Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Schulen und den Schüler*innenvertretungen.

Forderungen und Lösungsansätze

Berufsorientierung

  • Zentraler (bundesweiter) Schnuppertag (unterrichtsfreier Tag) für alle Schüler*innen in letzten zwei Schuljahren vor Abschluss an Hochschulen, Unternehmen & dem öffentlichem Dienst.
  • AGs zu Themen, die bisher nicht in der Schule abgedeckt werden (z.B. Ernährung, Informatik, Wirtschaft, Handwerk, Soziales) unter Einbindung der Schüler*innenvertretung.

Praktika

  • Anspruch auf Mindestvergütung bei verpflichtenden Studienpraktika (Kopplung an bestehende Mindestausbildungsvergütung für Auszubildende, verpflichtend für öffentliche Institutionen, Körperschaften, Anstalten, privatwirtschaftliche Unternehmen und Vereinigungen.

Bewerbungsvorbereitung

  • AG mit Modulsystem nach Schulunterricht in den Schulen mit externen Kooperationspartner (z.B. Personalabteilungen von lokalen Unternehmen). Rotierende Themenblöcke: Berufliche Orientierung, Bewerbungen & Lebenslauf, integratives Arbeiten, Bewerbungsgespräch. Einbindung der Schülervertretung
  • Feste Ansprechpartner*innen in der Schule (Lehrkraft / Schulsozialarbeiter*in)

Fachkräftemangel / Weiterbildung

  • Niedrigschwelliges, vielfältiges Weiterbildungsangebot mit Mindestvergütung bei Zweitausbildung um Lebensunterhalt sicherzustellen.

Arbeitszeit

  • Einführung einer 4-Tage-Woche bei Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 32 Stunden und selber Entlohnung.
  • Anspruch auf mindestens 10 Tage Sonderurlaub für ehrenamtliche Tätigkeiten im Jahr.

Gesundheit am Arbeitsplatz

  • regelmäßige und intensive Zusammenarbeit mit therapeutischen Fachkräften