Wie erforscht man die Zukunft?
ACHTUNG: IN DIESEM WORKSHOP GIBT ES TEXTARBEIT
Die Zukunft ist ungewiss. Und doch versuchen Zukunftsforscher*innen, mögliche Zukunftsentwicklungen vorher zusehen und zu beschreiben. Doch wie erforscht man etwas, das es noch gar nicht gibt? In dem Onlineworkshop mit dem Zukunftsbüro erhaltet ihrer einen Einblick, wie man sich möglichen Zukunftsentwicklungen (Zukünften) wissenschaftlich fundiert annähern kann. Unter anderem stellt euch das Zukunftsbüro Lana vor, deren Alltag die Wissenschaftler*innen in sechs unterschiedlichen Zukunftsbildern im Jahr 2035 beschrieben haben. In dem Workshop entwickelt ihr Schlagzeilen und Agenturmeldungen, wie sie in Lanas Zukunftsalltagen zu lesen sein könnten. Auf den JugendPolitikTagen könnt ihr dann konkret überlegen, was getan werden muss, damit die Schlagzeile so (nicht) in 15 Jahren in der Zeitung steht!
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Zukunftsbüro des BMBF
Christian Grünwald (Z_punkt) und Anna Hornik (Prognos AG) sind Teil des Zukunftsbüros des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Sie suchen systematisch und mit wissenschaftlichen Methoden nach Trends und Themen, die in Zukunft von Bedeutung sein können und entwickeln Zukunftsszenarien: Aktuell erstellen sie eine Studie zum zukünftigen Vertrauen in der digitalen Sphäre. Weitere Informationen zum Prozess der Strategischen Vorausschau findet Ihr unter www.vorausschau.de.